Werktag für Werktag werden wir von der US Air Force terrorisiert – und das oft mit einer zweistelligen Anzahl an Kampfjets wie heute Morgen wieder. Kaum ist einer weg, schon ist der nächste da. Das Dröhnen hört nicht auf. Von den Landesregierungen in Mainz und Saarbrücken bekommen wir keine Hilfe, die schauen angestrengt weg. Bei Wohlverhalten ergattert man vielleicht eins der begehrten Pöstchen an den Fleischtöpfen in Berlin – mit oder ohne Habeck-Familienanschluss. Eine unsere Hoffnungen ist, dass den USA endlich das Geld ausgeht. Sie sind schon pleite, die Welt will es nur noch nicht sehen. Bereits jetzt sind sie stark eingeschränkt und können die Staaten nicht mehr überfallen, die sich aus dem Petrodollar zurückziehen. Im Irak und in Libyen haben sie sich das noch getraut und die Abtrünnigen unter erlogenen Vorwänden in die Steinzeit gebombt. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Schauen wir hoffnungsvoll in die Zukunft.
Zum Archiv mit allen Artikeln