[20.07.2023]
Dreck in die Luft blasen aus Klimapanik
Was würde passieren, wenn unter dem Vorwand des Klimaschutzes
Dreck in
die Luft geblasen werden würde, um die Erde abzukühlen? Weniger
Photovoltaik-Ertrag? Klar. Missernten? Natürlich. Als Ergebnis hätte man
eine Reduktion der Weltbevölkerung, vor allem in den armen Ländern. Der
Effekt wäre noch stärker, wenn eine kleine Eiszeit folgt. Man braucht
dazu nur
- eine böse Elite,
- Wissenschaftler, die Zahlen auf Bestellung liefern,
- Medien, die in reißerischen Berichten die Oberflächentemperatur des Asphalts statt der Lufttemperatur veröffentlichen,
- Behörden und Krankenhäuser, die Todesfälle als „mit oder an Klimawandel“ Gestorbene melden,
- NGOs, die einen Gesetzentwurf schreiben
- und hysterische, aber
ideologisch
gefesterte gefestigte
Politiker*innen¹, die man darüber abstimmen lässt.
Zum Glück ist so etwas reine Fiktion und Verschwörungstheorie, denn
solche Leute gibt es nicht.
-
Um der Absurdität Ausdruck zu verleihen, haben wir ausnahmsweise gegendert.