Das Luftfahrt-Bundesamt bestätigt 60 abgelassene Tonnen Kerosin am 22.09.2023 im südwestlichen Rheinland-Pfalz, aber nicht wegen eines technischen Problems oder eines medizinischen Notfalls, sondern aus betrieblichen Gründen. Was könnten diese betrieblichen Gründe sein? Unlust des Piloten? Stornierung der Bestellung durch den Kunden? Wenn es kein Notfall war, warum hat der Pilot den überschüssigen Treibstoff nicht einfach verflogen? Weil die Maschine in dieser Zeit kein Geld verdient und unsere Gesundheit egal ist?
Wir haben beim Luftfahrt-Bundesamt angefragt. Dieses hat uns an die Deutsche Flugsicherung verwiesen, die wiederum an die Fluggesellschaft verweist. Laut der Deutschen Flugsicherung liegt die Entscheidung zum Kerosinablass beim Piloten.
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