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• [07.03.2024]  Berufspiloten: Covid-Impfstoff und Unwohlsein während des Fluges

  Über die ak­tu­el­le Aus­ga­be des Ma­ga­zins Pi­lo­ter be­rich­tet R.P.F.: „[…] Seit 2022 ist es je­doch zu ei­nem deut­li­chen An­stieg von Flu­gun­fä­hig­keits­fäl­len ge­kom­men, die bis 2020 noch sehr sel­ten wa­ren. In sol­chen Fäl­len wird der Warn­co­de 7700 ak­ti­viert. 2022 stieg die­ser Warn­co­de um 272 % und in der Sai­son 2022/2023 so­gar um 386 % an. Dies ist völ­lig zeit­gleich mit der Co­vid-Imp­fung und al­le Pi­lo­ten der großen in­ter­na­tio­na­len Flug­ge­sell­schaf­ten sind zur Sprit­ze über­ge­gan­gen. In Län­dern, in de­nen we­ni­ger ge­impft wur­de, und bei klei­ne­ren Flug­ge­sell­schaf­ten, die die Imp­fung nicht vor­ge­schrie­ben ha­ben, ist die­ser An­stieg nicht zu ver­zeich­nen. Das Ma­ga­zin spricht von ei­ner «weit ver­brei­te­ten Leug­nung» und «ex­tre­mer Bös­wil­lig­keit» sei­tens der Behör­den. Es wer­den kon­kre­te Bei­spie­le von Pi­lo­ten an­ge­führt, die während des Flu­ges einen Schlag­an­fall er­lit­ten oder un­ter bis­lang un­be­kann­ten Be­schwer­den lit­ten. Es sei­en so vie­le Pi­lo­ten be­trof­fen, dass die FAA, die in­ter­na­tio­na­le Zi­vil­luft­fahrt­be­hör­de, die me­di­zi­ni­schen Re­geln lo­ckern muss­te, um zu ver­hin­dern, dass sehr vie­le Pi­lo­ten ar­beits­un­fähig wer­den. […]“

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