Der angebliche Nicht-Krieg fordert schon lange Opfer und belegt zusätzliche Ressourcen in unserem Gesundheitssystem.
Das Bundesverteidigungsministerium versucht, zivile Psychotherapeuten für die Behandlung kriegstraumatisierter Soldaten zu gewinnen, und stößt damit auf entschiedenen Widerstand: Mehr als 200 Therapeuten erklärten unlängst, sich nicht für die deutsche Kriegspolitik instrumentalisieren zu lassen
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