Von unserem Vorstandsmitglied Doris Emrich
Das RHEINPFALZ-Lesen treibt heute morgen schon wieder den Adrenalin-Spiegel in unendliche Höhen: Der würdige Nachfolger des ehemaligen US-fanatischen Innenministers Bruch kommt am 14. Februar 2013 nach Rodenbach und informiert über das von ihm gewünschte US-Lazarett. Eingeladen hat der SPD-Kreisverband Kaiserslautern (sprich: Lewentz’ Claqueure). Diese unselige Bagage wird dann geifernd dasitzen, um endlich das erlösende Ja zum Bau dieses Steuergeld-Millionengrabes zu hören. In Gedanken wird schon der Profit der „Warlords“ ausgerechnet! Man kann gar nicht so viel fressen, wie man k… möchte!
Wenn die US-Streitkräfte ein Lazarett wollen, sollen sie es gefälligst in ihrem bankrotten Land bauen und dort ihre „Kriegshelden“ (wer weiß, wieviele unschuldige Menschen sie in anderen Ländern ermordet haben) wiederherstellen. Kein einziger Baum darf mehr in unserer Heimat für diese Kriegshetzer gefällt werden, kein Cent mehr für diese Besatzer von unseren Steuergeldern verschleudert werden. UNSERE HEIMAT GEHÖRT UNS! Meine Botschaft an diesen US-Lakai Lewentz: „Sie sind von deutschen Bürgern (nicht von mir!) gewählt worden, deshalb haben sie gefälligst auch deren Interessen zu vertreten. Sollten sie das nicht wollen, wandern sie umgehend in die bankrotten USA aus – auf Nimmerwiedersehen!"
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