Nach dem Tagesterror auch noch Nachtterror mit Kampfjets
Zwei bis drei Kampfjets waren trotz gültiger 21 Uhr-Grenze bis nach 22 Uhr im St. Wendeler Land unterwegs. Ab Oktober dürften sie wieder bis 23.30 Uhr unsere Heimat verlärmen, aber so lange wollten die Rambos nicht warten. Für den Oktober ist das Schlimmste zu befürchten. Die größte Gefahr für Sicherheit und Lebensqualität läuft bzw. fliegt leider immer noch frei herum.
In Spangdahlem war um diese Zeit kein Start eines Kampfjets, damit fällt die Bundesluftwaffe schon wieder äußerst negativ auf. Vielleicht sollten unsere Nationalhelden immer einen PSYOP-Kameraden mit mp3-Player und Lautsprecher nach Spangdahlem zu den Lärmmessstationen schicken.
Putzmunter beim Verlärmen der Region Saarland und Westpfalz sind vor allem „Die Drei von der Tankstelle“, die sich seit ihrem Wunsch nach Täterschutz hintereinander verstecken: Lagerlechfeld, Nörvenich und Büchel.
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