Aus der Reihe „Flugrouten sind nur Vorschläge“: Ein unbemanntes Fluggerät der US-Armee ist von seinen Herren auf Abwege geschickt worden, was für diese natürlich folgenlos bleibt:
Vor gut zwei Wochen sei über Sorghof zwei Stunden lang eine Drohne geflogen, in sehr niedriger Höhe und mit großer Lautstärke, das teilten Bürger des Ortsteiles Sorghof Vilsecks Bürgermeister Hans-Martin Schertl mit. Auf Anfrage des Bürgermeisters gab es von den Amerikanern die Erklärung, dass der Kommandeur der Übung eine falsche Route gewählt habe.
Wie gerne hätte die rheinland-pfälzische Landesregierung auch US-Drohnen. Hoppla, haben wir vermutlich schon. Die deutschen Drohnen reichen ja nicht.
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