In den F-16-Kampfjets unserer lieben US-amerikanischen Freunde, mit denen sie auch heute wie die Irren über dem Saarland randaliert haben, befindet sich hochgiftiges und krebserregendes Hydrazin als Notfalltreibstoff für interne Aggregate. Die US-Truppen haben behauptet, es sei beim Absturz im August in Bayern kein Hydrazin ausgetreten. Wir haben es nicht geglaubt. Nun sollen die deutschen Helfer zur ärztlichen Untersuchung. Das Verteidigungsministerium, das uns die fliegenden Giftfässer werktäglich über unseren Köpfen zumutet, weil die US-Piloten zu stur und arrogant sind, über der Nordsee oder zu Hause in ihren Wüsten zu üben, sagt dazu … richtig: nichts.
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