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• [05.10.2015]  US-Kampfjetabsturz in Bayern: Retter waren doch in Gefahr
  

  US Air Base Spangdahlem
  (auf Facebook)
  Bild: Wikipedia, USAF
  Lizenz: gemeinfrei

  Nach dem Ab­sturz des „flie­gen­den Gift­fas­ses“ hat das US-Mi­litär einen klit­ze­klei­nen Teil der Wahr­heit „ver­ges­sen“. Ret­tern wur­de ge­sagt, es sei kein Hy­dra­zin aus­ge­tre­ten. Da­bei hät­ten bis zur end­gül­ti­gen Un­ter­su­chung des Erd­reichs in je­dem Fall Voll­schutz­anzü­ge vor­ge­schrie­ben sein müs­sen. Der ei­gent­li­che Skan­dal ist aber, dass le­dig­lich die di­rekt Be­trof­fe­nen empört sind. Von der baye­ri­schen Lan­des­re­gie­rung hört man nichts, nichts und wie­der nichts. Nichts zu der grundsätz­li­chen Ge­fähr­dung der Men­schen durch US-Übungs­flü­ge, nichts zur Lärm­be­las­tung durch US-Übungs­flü­ge und erst recht nichts da­zu, dass die US-Pi­lo­ten über der Nord­see oder zu Hau­se üben kön­nen.

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