Artikel aus Aktuelles

• [07.01.2020]  Wie zu erwarten: überspezifisches Dementi zum US-Drohnenmord

  Das Aus­wär­ti­ge Amt und die Bun­des­re­gie­rung wer­fen ih­re Ne­bel­ker­zen ex­akt so, wie wir es ver­aus­ge­sagt ha­ben. Je­der weiß, dass die Air Ba­se Ram­stein ei­ne Re­lais­sta­ti­on für US-Droh­nen­mor­de ist. Da­her ist es ab­so­lut be­deu­tungs­los, dass von dort kei­ne Droh­ne star­tet oder ge­steu­ert wird. Nun muss nur noch der al­ler­bes­te Freund des US-Mi­li­tärs, der rhein­land-pfäl­zi­sche In­nen­mi­nis­ter Ro­ger Le­wentz, sei­ne Staats­an­wäl­te an­wei­sen, kei­nen An­fangs­ver­dacht zu se­hen, und schon ist die­se un­schö­ne An­ge­le­gen­heit be­en­det. Vi­el­leicht reicht schon ein in­for­mel­ler „vä­ter­li­cher Rat“. Wä­ren wir Staats­an­walt, wür­den wir auf ei­ne schrift­li­che Wei­sung be­ste­hen. Das ist der bes­te Schutz da­vor, spä­ter als Bau­ern­op­fer zu en­den.

  Twitter/X

Zum Archiv mit allen Artikeln